Hogan Lovells berät Société Générale bei Verbriefung von Automobildarlehen in Höhe von 750 Millionen Euro
Unter Leitung von Partner Dr. Sven Brandt und Counsel Sebastian Oebels hat ein standortübergreifendes Team der globalen Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells die Bank Société Générale als Arranger und Lead Manager bei der Verbriefung eines Portfolios von Automobildarlehen, welche von der Bank Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe GmbH (BDK) vergeben worden sind, beraten.
Die Transaktion wurde über das Luxemburger Verbriefungsvehikel Red & Black Auto Germany 12 UG (haftungsbeschränkt) umgesetzt, welches mehrere Tranchen von forderungsgedeckten Schuldverschreibungen (Asset Backed Securities) begeben hat – darunter die Class A, Class B und Class C variabel verzinslichen Schuldverschreibungen sowie die Class D festverzinslichen Schuldverschreibung. Die Class A, Class B und Class C Notes wurden am regulierten Markt der Luxemburger Börse notiert und bei institutionellen Investoren platziert.
Die Class A Notes wurden von Fitch und DBRS mit AAA(sf) gerated. Die Transaktion ist als STS-Verbriefung (einfach, transparent und standardisiert) gemäß der europäischen Verbriefungsverordnung strukturiert.
Hogan Lovells hat Société Générale in sämtlichen rechtlichen Fragen rund um die Transaktion umfassend beraten.
Hogan Lovells Team für Société Générale
Dr. Sven Brandt (Partner), Sebastian Oebels (Counsel), Svenja Schiefer, Alexander Peters (Projects Associates) (Kapitalmarktrecht, Frankfurt);
Sharon Lewis (Partner), Ailsa Davis (Counsel), Joanna Veitch (Associate) (Kapitalmarktrecht, Paris);
Dr. Heiko Gemmel (Partner), Vanessa Rinus (Associate) (Steuerrecht, Düsseldorf);
Ariane Mehrshahi (Partner), Agnes Merz (Senior Associate) (Kapitalmarktrecht, Luxemburg).